Am Freitagvormittag (24.5.) folgtem dem Streik-Aufruf von Fridays-For-Future Kassel wieder rund 2.500 vornehmlich Kinder und Jugendliche. In einem abermals beeindruckend kreativen und großen Demo-Zug zogen sie durch die Stadt für sofortige Klimaschutzmaßnahmen. KligK war natürlich auch mit dabei und wiederholte eine Banner-Kletteraktion vorm Rathaus.


Am Freitagnachmittag dann sorgte die Kasseler Gruppe „Extinction Rebellion“ mit vielen ebenfalls größtenteils jungen entschlossenen Klima-Aktivist*innen für eine weitere Eskalation des Kampfes für unverzüglichen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit: Hintereinander legten sie in ihren ersten Aktionen drei Kasseler Hauptverkehrsstraßen immer wieder mit friedlichen, deeskalativen Blockaden lahm und forderten den Klimanotstand. Dass KligK tatkräftig mit am Start war, ist selbstverständlich.


