VERANSTALTUNG „HAMBACHER FORST – DEUTSCHE KLIMAPOLITIK AM SCHEIDEWEG“

AM 16.10., 18 UHR AN DER UNI

Der Hambacher Forst bleibt vorerst erhalten und die Bagger von RWE im
Tagebau Hambach stehen vielleicht bald still. Ist das schon das Ende der
Braunkohle? Und reicht das, um den Klimawandel einzudämmen?
Ein kritischer Blick auf die deutsche Klimapolitik und den Konflikt um
den Hambacher Forst wirft einige Fragen auf. Warum ändert sich so wenig,
obwohl die globale Klimakrise und die Zerstörung von Lebensgrundlagen
immer offensichtlicher wird? Warum ist der Hambacher Forst zu einem
Symbol des Protests geworden? Was müsste sich alles ändern für eine
klimagerechte Gesellschaft – und wer tut es? Welche Rolle können dabei
soziale Bewegungen spielen und welche die Wissenschaft?

Klimagerechtigkeit Kassel (KligK) und das Fachgebiet
„Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien“ der Universität Kassel
lädt herzlich zu einer Diskussion dieser Fragen aus herrschafts- und
wachstumskritischer Perspektive ein. Die Veranstaltung findet am
Dienstag, den 16.10., um 18 Uhr in der Nora-Platiel-Str. 8, Raum 0422
statt.

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